„Jumanji 3“ kriegt neue Mitspieler
Mit über einer Milliarde Einspiel war „Jumanji – Willkommen im Dschungel“, Teil 2 von „Jumanji“, fraglos der Überraschungserfolg des vorletzten Jahres. Wer hätte je vermutet, dass die späte Fortsetzung zum Robin Williams Klassiker (ist er das?) so dermaßen gut ankommen würde? Aufgrund des immensen Einspiels wird es natürlich ruckzuck weitergehen, und Dwayne „The Rock“ Johnson, Kevin Hart, Karen Gillan, Nick Jonas und Jack Black werden allesamt wieder mit dabei sein.
Hinzu kommen nun die Rapperin Awkafina, die schon in „Ocean’s 8“ und „Crazy Rich Asians“ zu sehen war, und Danny DeVito (der Pinguin aus „Batmans Rückkehr“*). Der zweite Film wird schon dieses Jahr im Dezember anlaufen und kommt von den selben Machern. Quelle
In „Jumanji“ aus dem Jahr 1995 verschwand Robin Williams in der magischen Welt eines Brettspiels, die daraufhin von ein paar Kindern (u.a. Kirsten Dunst) in unsere Welt entfesselt wurde. 22 Jahre später wurden vier Kinder in „Jumanji – Wilkommen im Dschungel“ in eine Computerspielversion des Spiels gezogen und erlebten dort in Form vierer Spieleravatare diverse Dschungelabenteuer. Die Filme basieren auf den Büchern von Chris van Allsburg, der übrigens auch die Vorlage für „Zathura – Ein Abenteuer im Weltraum“ schrieb, der 2005 vom „Iron Man“ Macher ins Kino kam. Und yep, genau genommen spielen Jumanji und Zathura beide in der gleichen Welt, auch wenn sie inhaltlich nicht viel miteinander zu tun haben.
*Wieso heißt es eigentlich „Batmans Rückkehr“? Batman kehrt doch gar nicht zurück. Vielleicht ins Kino, aber im Film gibt es keinen Anhaltspunkt, dass Batman nach den Ereignissen des ersten Films irgendeine Pause gemacht hätte. Ja, in „The Dark Knight Rises“ hat Bruce lange Zeit die Füße hochgelegt und schlichtweg nichts mehr gemacht (was ein Fehler war), aber der Keaton-Batman hat eigentlich fleißig durchgearbeitet.
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