„Ghostbusters 3“-Cast wächst: Mckenna Grace dabei

30. März 2019, Daniel Schinzig

Im kommenden Jahr wird sich zeigen, ob die Geisterjäger ein Phänomen der 80er Jahre bleiben oder heutzutage auch noch die Massen begeistern können. Denn nachdem Paul Feigs Projekt, ein weibliches Team mit Protonenpäckchen auszustatten, vor drei Jahren kommerziell und qualitativ hinter den Erwartungen blieb, laufen aktuell die Vorbereitungen für den nächsten Versuch, das Franchise wiederzubeleben. Diesmal bleibt es in der Familie: Jason Reitman, Sohn von „Ghostbusters“-Regisseur Ivan Reitman, wird die neue Gruselkomödie inszenieren. Es wird sich um keinen weiteren Reboot handeln, sondern um ein Sequel der beiden Originale, allerdings mit einem neuen Ansatz. Nun ist bekann, wer eine der Hauptrollen übernehmen wird.

Mit Geistern kennt sie sich aus: Mckenna Grace spielte eine Hauptrolle in der Serie „Spuk in Hill House“.

© Netflix

Wie der Hollywoodreporter berichtet, darf Jungstar Mckenna Grace zum Anti-Geister-Werkzeug greifen. Im Zusammenspiel mit den Berichten, dass Finn Wolfhard ebenfalls ein Wunschkandidat von Reitman sei, verfestigt sich das Bild, dass ein sehr junges Team an Nachwuchs-Geisterjägern zum Zuge kommen wird. Es wird vermutet, dass die beiden Teenie-Stars Geschwister darstellen. Die Rolle der Mutter der beiden jungen Protagonisten könnte Carrie Coon („The Leftovers“) übernehmen. Viel mehr ist noch noch nicht über das Projekt bekannt.

Für Mckenna Grace ist es nicht die erste fiktionale Begegnung mit Gespenstern. In der erfolgreichen Netflix-Serie „Spuk in Hill House“, die jüngst um eine zweite Staffel verlängert wurde, musste sie sich als junge Theo übernatürlichem Psychoterror stellen. Darüber hinaus rast sie aktuell im Kart als 13jährige Carol Danvers in „Captain Marvel“ über die Kinoleinwände und war in Rollen in „Designated Survivor“, „Young Sheldon“ und „I, Tonya“ zu sehen.

Die Dreharbeiten für den noch unbetitelten neuen „Ghostbusters“ sollen diesen Sommer starten. Als US-Kinostart ist der 10. Juli 2020 gelistet.

Quelle: Hollywoodreporter.com

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